Hier werden wir euch von unseren Vorbereitungen und Erlebnissen währen der Challenge 2015 berichten:


19.03.2015ZIELEINLAUF! Nach über 16 Stunden liegt die Strecke von Senegal nach Banjul hinter uns. Als wir abends 10 Uhr ankommen, werden wir erst mal mit Spagetti Bolognese verpflegt. Zwischenzeitlich hatten wir 42 Grad auf der Strecke und mich hat die Hitze sehr mitgenommen aber ich bin glücklich, dass wir es geschafft haben!
17.-18.03.2015Heute geht es von Mauretanien nach Senegal. Die Landschaft verändert sich von roten Sanddünen zu einer grünen Landschaft mit großen Stauden im Senegal. Wir sind 10 Stunden unterwegs und die Fahrt ist teilweise staubig und die geteerten Straße sind voll von Löchern. Wir müssen immer wieder lange Stopps einlegen, da manche Autos liegen bleiben und repariert werden müssen.
Die Einreise nach Senegal geht schnell und wir sind zügig im Hotel. Ab heute schlafen wir endlich wieder in einem richtigen Bett mit eigenem Bad. Totaler Luxus! Das Dosenessen ist verbraucht und wir essen im Hotel. Endlich wieder frisches Gemüse!
Den Ruhetag am 19.03. verbringen wir mit Sightseeing in St. Louis. Die Stadt ist historisch gewachsen und es gibt viele alte Kolonialhäuser. Die Leute sind freundlich und lächeln. Kinder wollen sich von mir fotografieren lassen und „high fives“ werden ausgetauscht. Dazwischen laufen Schafe und Ziegen über die Straße.
Der Weg in die Stadt führt am Fischerhafen vorbei. Ein Schauspiel für Augen und Nase. Die Fische werden direkt auf dem Boden gelagert und Pferdekarren transportieren die Ware in die Stadt. Zum Glück lässt sich Geruch nicht fotografieren!
16.03.2015RUHETAG in Noakchott. Der Campingplatz ist, sagen wir mal, sehr rustikal und einfach. Es gibt einen kleinen und kargen Platz zum campen mit 2 Toiletten inklusive Dusche und Loch in der Decke. Naja die Ansprüchen senken sich mit der Zeit, es ist eine Dusche und der Platz liegt genau am Strand. Am Vormittag fahren wir nach Noakchott, um uns die Stadt anzusehen. Es ist eine andere Welt. Nouakchott (noch 1958 nur ein Dorf mit ca. 500 Einwohnern) wurde praktisch (fast) mitten in die Sahara gebaut. Es gibt alles, was es eigentlich nicht gibt. Auf der Straße ist alles unterwegs, was man sich vorstellen kann. Von spielenden Kindern, Rollstuhlfahrern, Eselkarren und rollendem Schrott in Form eines Autos. Die Eselkarren sind überladen und transportieren alles, was man sich vorstellen kann. Aus alten Kühlschränken wird wieder etwas Neues gezimmert und die Klamotten sehen so aus, als kämen sie aus unserer Altkleidersammlung. Auf dem Gemüse und Fischmarkt ist eng und stickig, man kann riesige Fische neben am Boden liegenden Fischabfall kaufen. Lange bleiben wir nicht in der Stadt, es ist laut, jeder fährt wo Platz ist und stickig.
Den Rest des Tages verbringen wir am Strand auf dem Campingplatz und sehen dem Sonnenuntergang zu. Abends wird es sehr kalt und die Autos und Zelten werden außen durch die Luftfeuchtigkeit vom Atlantik nass. Auch das ist Afrika.
12.-15.03.2015Die Sahara-Etappe. Ab jetzt wird es sandig. Nach unserem Briefing am Vormittag fahren wir im Konvoi weiter südlich die Landstraße durch Mauretanien. Die Landschaft ist karg und eine Autobahn gibt es nicht. Ab jetzt begleiten uns neben dem Militär auch drei Wüstenguides, die uns den „Weg“ zeigen. Nach 70 km fahren wir neben der geteerten Straße auf dem Sand. Es gibt ein weiteres Briefing. Es muss ein wenig Luft aus den Reifen gelassen werden, damit die Räder walken können und auf dem Sand Halt haben. Erstmal haben wir freie Fahrt und so setzen sich 50 Autos mit Vollgas durch den Sand in Bewegung. Es staubt und es ist heißt. Man muss Abstand zum Vordermann lassen, sonst wird man eingestaubt. Neben den flachen Sandpassagen gab es auch immer wieder weiche Sandpassagen, die zum Steckenbleiben einluden. Es gab ein paar Einsandungen und einige Plasteteile und sogar ganze Stoßstangen wurden dem Sand geopfert. Als wir am Abend zu unserem ersten Outdoorcamp ankamen, einem flachen Sandplatz mit Dünen die zum Schutz gegen den Wind dienten gab es dann auch unsere erste Dosen zum Essen. Der nächsten Tag war von genauso viel Sand, Wind und Hitze bestimmt. Wir haben uns bis jetzt nur einmal eingesandet und es macht riesigen Spaß durch die Dünen zu fahren. Am dritten Tag der Sarahdurchfahrt, welche die alte Straße von Nouadhibou nach Noakchott wahr kommen wir auch an einem Strand vorbei. Dort verbringen wir einen Tag und schlafen auch dort. Als ein Fischerboot vorbei kommt, wollen wir einen Fisch kaufen und zeigen wie groß er sein soll. Auf einmal werden wir mit Fischen beworfen und versuchen sie zu fangen. Die Fische nehmen wir aus und braten sie in der Pfanne aus. So lässt es sich leben. Am späteren Abend gibt es sogar ein Feuerwerk als wir am Lagerfeuer sitzen, da Thorsten, einer der Organisatoren, 50 Jahre geworden ist. Mitten in der Sahara unterm Sternenhimmel. Einfach unglaublich! So kann der Abend mit genügend Dosenbier zu Ende gehen.
Am letzten Tag unserer Wüstendurchfahrt fahren wir die letzten der 500 km am Strand entlang und biegen dann rechts wieder in das erste Dorf ein. Überall sind Kinder und Frauen, die Geschenke wollen. Ich gebe Gummibärchen aus dem Fenster bis mit die Kinder fast den Arm abreißen. Nehmen heißt es hier. Danke und Bitte kennen sie nicht. Gibt einem Kind was, wollen alle anderen auch etwas. Man schafft Neider. Wie man es macht, macht man es verkehrt. Nachdem alle wieder vom Strand geteerte Straße unter den Rädern haben, geht es auf nach Noakchott, der Hauptstadt Mauretaniens auf den Campingplatz. Endlich wieder duschen!!!
11.03.2015Es ging schon gegen halb 8 in der Frühe los, denn heute verlassen wir Marokko und treten über die Grenze nach Mauretanien. Alle Teams treffen sich an einem Rastplatz, wo uns unser letztes nicht selbst gekochtes Mittagessen serviert wird. Denn danach heißt es 5 Tage Wüste.
Als wir die Ausreiseformalitäten von Marokko hinter uns gebracht haben, liegt ein 5 km langes Stück karges Stück Niemandsland vor uns, das wir durchqueren müssen, um nach Mauretanien zu kommen. Dieses Land gehört niemanden. Hier werden alte Autos und Fernseher abgeladen, die keiner mehr braucht. Wer weiß, was sonst noch. Die Schotterpiste besteht aus spitzen Steinen und hellem Sand. Es ist staubig. Auf der einen Seite der Piste liegen die Autos, auf der anderen ist Minengefahr. Sehr beruhigend. Als dieses Stück Land durchquert haben müssen wir nur noch die Einreise von Mauretanien überstehen, was mit einer langen Wartezeit verbunden ist. Afrika eben. Mauretanien ist schlagartig anders. Wo Marokko eher einen europäischen Touch hat, ist Mauretanien dunkler. Jetzt sind wir wirklich in Afrika angekommen. Jeder muss via biometrischen Abdruck seine Fingerabdrücke abgeben. Die Computer sind veraltet und der Beamte spricht kein Wort und verzieht keine Miene. Naja muss er ja auch nicht. Ab jetzt haben wir kein Telefonnetz mehr und Internet natürlich auch nicht. Das Handy ist einfach mal aus.
Als alle Einreiseformalitäten erledigt sind setzt sich unsere Kolonne mit 50 Autos weiter die jetzt wieder geteerte Landstraße fort. Wir fahren ca. 5 km weiter und bringen dann links in die Sanddünen ein. Es geht einen kleinen Hügel hinab und da sind wir schon zwischen 2 Dünen und im Sonnenuntergang parken wir die Autos und bauen unser Nachtlager auf. Ab jetzt wird uns auch immer ein Pickup mit Militärbewachung folgen, wir sollen uns sicher fühlen in Mauretanien. Das tue ich jetzt auch. Heute Abend gibt es nur noch etwas Brot, was wir noch in Marokko gekauft haben und Leberwurst. Das Dosenessen kann noch warten. Der Tag war lang und die Warterei macht müde und so gehe ich schlafen.
10.03.2015
WÜSTENVORBEREITUNG!!!

Heute haben unsere Wasserreserven und Benzinreserven aufgetankt und sind bereit für die Wüste. Ab Morgen sind wir für 6 Tage ohne Internet und Telefon. Wer trotzdem auf dem Laufenden gehalten werden möchte, kann auf der Seite der Organisatoren schauen: http://www.rallye-dresden-dakar-banjul.com/news















09.03.2015
Die Fahrt von Laayouen bis nach Dakhla haben wir mit ein paar Stopps ziemlich schnell abgespult. Es waren ja auch ca. 560 km die auf der Landstraße zu bewältitgen waren. Die Strecke führte vorbei am Atlantik mit seiner schroffen Steilküste auf der einen Seite und der Wüste, die sich immer abwechselt von Geröllfeldern und den ersten Sanddühnen, auf der anderen Seite. Der Wind war teilweise so stark, das wir kräftig durchgeschüttelt wurden wenn uns ein LKW entgegen kam. Die ersten Kamele wurden auch schon gesichtet. An einen Tankstopp haben wir uns erstmal mit Tanjin, einem marokkanischen Essen gestärkt. Vorher haben aber Franzi und Annabella erst einmal die Küche begutachten können. An einen Hacken hing eine nackte Ziege und auf dem Boden hat die zweite Ziege gemütlich ein paar Gemüseabfälle gefressen. Die wusste bestimmt noch nicht das sie am nächsten Tag dran ist. Aber das Essen war sehr lecker. Als wir auf den Campingplatz in Dakhla ankamen war der Wind noch so stark das einige Zeltcamper Schwierigkeiten hatten Ihr Zelt aufzustellen. Als der Abend herein brach legte sich der Wind, aber das nächste Unheil kam von oben. Es regnete wie aus Kannen und das in der Wüste. Zum Glück haben wir es uns in unserm Rallyemobil gemütlich gemacht und mussten mit ansehen wie die armen Zeltcamper fast weggeschwommen sind. Am nächsten Morgen haben wir gesehen, das sich der Campingplatz in eine Lagunenlandschaft verwandelt hat. Daraufhin beschlossen wir ins Hotel zu wechseln.

08.03.2015Heute geht es von Aglou Plage nach Laayoune und wir haben ca. 530 km zu bewältigen. Die Straßen führen erst an noch teils begrünten Hängen vorbei, die an lila blühen. Die Landschaft verändert sich innerhalb der nächsten 400 km in Sanddünen, die auch auf die Straße wehen. Die Fahrt ist lang und eintönige, da die Straßen Kilometerlang gerade aus gehen.
Am frühen Abend kommen wir in unserem Wüstencamp an. Es ist mitten in der Pampa an einem Salzsee mit kleinem Wasserfall. Wir werden heute Abend wieder im Auto schlafen. Es gibt aber auch die Möglichkeit in einem privaten Beduinezelt zu nächtigen. Heute Abend bekommen wir sogar von dem Inhaber des Camps ein 3 Gänge Menü gekocht. Es gibt Zucchinisuppe, Kamelfleisch mit Datteln, Reis und Gemüse und als Dessert eine Mouse aú Cocolat.
Nach dem Essen im großen Beduinenzelt haben wir uns ans
Feuer gesetzt und den Sternenhimmel bewundert. Morgen geht es wieder zeitig los und es sind wieder viele Kilometer zu bewältigen.


























































































07.03.2015Unsere 7. Etappe nach Aglou Plage liegt vor uns und das Paradise Valley dazwischen. Wir fahren über begrünte und karge Landschaften ewige Serpentinen durch das Valley. Ab und zu tauchen dazwischen ein paar Palmen auf. Leider sind wir in der Trockenzeit hier. Die Cascades (Wasserfälle) sieht nur schwach aber dennoch schön. In den Bergen ist die Luft angenehm frisch. Wir haben auch einen Selbsternannten Reiseführer aufgegabelt, der vorher am Straßenrand bei einer Baustelle Müll aufgesammelt hat. Den werden wir nicht mehr so schnell los. Er erzählt von seinen 4 Brüdern und 3 Schwestern. Nach der Besichtigung der Wasserfälle lotst er uns in ein Restaurant und wir essen etwas. Danach fahren wir ihn zurück zu seiner Baustelle.

Das Valley erstreckt sich über Schluchten und Geröll. An einer Stelle gibt es auf der einen Straßenseite eine kleine Bar und auf der anderen Seite im Fluss Stühle und Tische, wo man sich ins Wasser setzen kann. Es ist wirklich traumhaft schön.

Wir kommen erst spät Abend auf dem Campingplatz an und wir sind nach 10 Stunden erschöpft.





















06.03.2015RUHETAG! Heute haben wir einen Ruhetag und schauen uns Marrakesch an. Nach dem Frühstück mit frischem Baguette und Minztee vom Campingplatzshop wird erstmal geruht und sich mit den anderen ausgetauscht. Uns hat sich Mario angeschlossen, der alleine fährt und sein Zelt neben unserem Auto aufgeschlagen hat. Am Nachmittag fahren wir mit anderen Teams im Shuttlebus nach Marrakesch direkt ins Zentrum. Es ist alles auf der Straße, was sich bewegt. Von Bussen, Autos, Fahrrädern, Eselkarren, Hunden, Pferden, Tuk Tuks und Fußgängern. Wir laufen direkt zum Platz der Gehängten, wo am Tag noch nicht viel los ist. Außer ein paar Schlangenbeschwörer und Organgensaftstände. Wir gehen erstmal auf den Suk, einem riesigen überdachten Markt direkt dahinter. Erstmal suchen wir uns ein Café und lassen erstmal alles auf uns einwirken. Während dessen ruft der Muezzin zum Gebet.

Nach unserem Kaffee geht es durch den Suk. Es gibt über Gewürze, Schuhe, Taschen, orientalische Leuchten, alte Polaroid Kameras und Essen, alles was das Herz begehrt. Wir kaufen Gewürze und Minztee, können ja das Auto nicht so voll laden.

Am Abend treffen sich alle Teams auf dem Platz der Gehängten, auf dem jetzt die Leute strömen. Es gibt viele Essenstände und alle treffen sich am Stand 22. Es ist laut und lebendig. Einer nimmt die Bestellung an und schreibt sich dann zu demjenigen der sie zubereitet. Der Couscous und das Roast Beef sind sehr lecker. Es liegen orientalische Gewürze in der Luft und jeder unterhält sich angeregt. Nach dem Essen gibt es einen frischgepressten Orangensaft zum Dessert. Danach geht es leider auch schon wieder zurück zum Shuttlebus auf dem Campingplatz. Heute Abend lassen wir noch ruhig ausklingen.































05.03.2015Heute geht es nach Marrakesch. Darauf freue ich mich besonders. Wir sind heute früh halb 9 gestartet, um unsere 6. Etappe mit 550 km zu meistern. Die Autobahn bis Marrakesch ist sehr gut und wir kommen noch im Hellen auf dem Campingplatz vor Marrakesch an. Heute wird im Auto geschlafen. Es ist noch angenehm warm und wir sitzen noch bei ein paar Bierchen und Wein bis spät draußen.
04.04.2015

Heute müssen wir 12 Uhr am Pflichttreffpunkt am Fährhafen von Algeciras sein. Dort treffen sich alle Teams, um gemeinsam mit der Fähre nach Afrika überzusetzen. Wir sind eines des ersten Teams dort. Es wird sich ausgetauscht wie die verschieden Teams auf unterschiedlichen Strecken durch Frankreich und Spanien gefahren sind. Nach 4 Stunden warten und bezahlen der Überfahrt dürfen alle Auto ins den riesigen Bug der Fähre fahren. Die Überfahrt dauert ca. 1, 5 Stunden und man hat einen großartigen Blick auf Gibraltar. Auf der Fähre wird noch das Foto von allen Teams gemacht und man bekommt den Einreisestempel für Marokko in seinen Pass.

Nach der Ankunft in Marokko werden alle Autos vom Zoll kontrolliert und wir können unsere Euro in Dirham tauschen und die Autoversicherung für Marokko abschließen. Es ist bereits Dämmerung und wir kommen im Dunklen in Briech, unserer Unterkunft an. Heute wird noch nicht gezeltet, es ist noch zu kalt und ich möchte ein bequemes Bett. Zum Abendessen gibt es 3 Auswahlmöglichkeiten: Fisch, Lamm oder Hühnchen. Das Fleisch ist auf einem Spieß angerichtet und sehr lecker. Die Nacht in unserem Zimmer ist sehr zügig und ich friere. Zum Glück haben wir nicht im Auto geschlafen.























03.03.2015

Europa liegt jetzt fast hinter uns! Die letzte große sonnige Etappe von Valencia nach Algeciras mit über 760 km haben wir geschafft. Vorbei an der Sierra Nevada mit ihren Schnee bedeckten Bergen und den Hängen voller Mandelbäume in voller Blüte, war auch noch ein Abstecher nach Grenada mit verwickelten Gassen und schöner Architektur möglich. 


 












































































Morgen geht es mit der Fähre von Algeciras nach Marokko, wo wir auf die anderen Teams treffen und das Tor nach Afrika erreichen.

02.03.2015
Alles ist auf Sonne eingestellt! Endlich ging es heute Richtung Süden der Sonne entgegen. Schon als wir die spanische Grenze überquerten kam Urlaubsfeeling auf. Auch der Blick auf die Pyrenäen war sehr beeindruckend!



















Danach ging es sonnig und bei 28 Grad weiter nach Valencia!


01.03.2015
Heute ging es weiter von Mulhouse nach Nimes. Leider war es die meißte Zeit sehr regnerisch und wir haben nichts von der Landschaft gesehen.
28.02.2015
Los gehts nach der Verabschiedung von den Lieben zu Hause Gebliebenen zur ersten Etappe Mulhouse in Frankreich. Nach einem kurzen sonnigen Stop in Freiburg haben wir Frankreich erfolgreich erreicht.
Januar 2015
Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Das meiste Equipment ist beschafft und verbaut.
Januar 2015
Das Visum für Mauretanien wurde beantragt.
Januar 2015
Unsere Anmeldung ist bestätigt und wir stehen als Team auf der dresden-dakar-banjul-challenge Homepage.
Dezember 2014Der Flug zurück ist gebucht. Jetzt müssen wir nur noch nach Banjul kommen.